3 Tipps, um mit einer Portfolio-Website in der Bewerbung garantiert aufzufallen!

Portfolio Website

Eine professionelle Portfolio-Website kann bei Deiner nächsten Bewerbung einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Aber für wen lohnt sich eine eigene Portfolio-Website überhaupt? – Und wer sollte lieber die Finger davon lassen?
Und was musst Du beim Anlegen Deiner Portfolio-Website unbedingt beachten?

Damit Deine eigene Portfolio-Website bei Deiner nächsten Bewerbung überzeugt, findest Du hier die Antworten!

1. Zeig‘ Deine Arbeit!

Das Wichtige an einem Portfolio ist, dass es eine realistische Kostprobe Deiner Fähigkeiten vermittelt. Praktisch an einer eigenen Portfolio-Website ist, dass sich Referenzen jeglicher Art darauf teilen lassen!

Bist Du ein Fotograf? – Dann kannst Du Deine eigenen Bilder hochladen und in einer Galerie sortieren!
Bist Du ein Handwerker? – Dann kannst Du Deine eindrücklichsten Projekte im Blog-Format mit Fotos dokumentieren!
Bist Du ein Webdesigner? – Dann kannst Du Salespages und Beispielwebsites designen!
Bist Du ein Programmierer? – Dann kannst Du Deine privaten Projekte teilen und sie ausführlich erklären!

Indem Du Deine Arbeit so zur Schau stellst, zeigst Du Deinen zukünftigen Arbeitgebern unter realistischen Umständen Deine Stärken. Das sorgt nicht nur für großes Vertrauen in Deine Fähigkeiten, sondern auch für einen persönlichen und menschlichen Eindruck von Dir.

Weißt Du schon, wie Du Deine Arbeit in Deinem Website-Portfolio darstellen willst? – Wenn Du noch Inspiration brauchst, dann schau Dir am besten andere Portfolios aus Deiner Branche an!

[strong]Egal, was Dein Beruf ist: Eine eigene Website ist der perfekte Platz, um Deine Arbeit zur Schau zu stellen![/strong]

2. SEO-Optimierung für mehr Sichtbarkeit

Bei einer Bewerbung kannst Du problemlos auf Dein Website-Portfolio verweisen. Das erhöht garantiert Deine Chance, den Job zu bekommen!

Aber was wäre noch besser, als erfolgreiche Bewerbungen zu schreiben? – Stell Dir vor, Du könntest Dir Deine Wunscharbeitgeber aus Anfragen selbst aussuchen!

Wenn potentielle Arbeitgeber Dein Portfolio zum Beispiel durch eine Google-Suche finden, dann kannst Du Dich auf zahlreiche Anfragen freuen, aus denen Du Dir die besten aussuchen kannst! Das macht garantiert mehr Spaß, als den ganzen Tag Bewerbungen zu schreiben …

Wenn Du zum Beispiel ein Grafikdesigner bist, dann ist es jedoch nicht so einfach, in den Google Ergebnissen für „Grafikdesigner in Stadt XYZ“ aufzutauchen. Damit potentielle Interessenten Deine Portfolio-Website bei Google finden, musst Du sie SEO-optimieren. Bei der Google SEO Optimierung helfen die Suchhelden zum Beispiel dabei, Dir mehr Sichtbarkeit im Internet zu verschaffen!

3. Rezensionen und Empfehlungen

In einem Website-Portfolio kannst Du neben Deinen Arbeitsproben auch Empfehlungen und Rezensionen zu deiner bisherigen Arbeit darstellen. Du könntest zum Beispiel Deine ehemaligen Arbeit- oder Auftraggeber und Kollegen zu Wort kommen lassen.

Wichtig ist dabei: Hole Dir das explizite Einverständnis der Personen, deren Rezensionen Du auf Deiner Portfolio-Website nutzen willst.

Achte außerdem darauf, dass die Rezensionen auch wirklich zu Deiner jetzigen Tätigkeit passen. Die Aussage Deiner Eltern, wie brav Du als Kind warst, hat hier nichts verloren!

Die Rezensionen und Empfehlungen Dritter bestärken das Vertrauen Deiner neuen Arbeit- oder Auftraggeber!

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