Bewerbungsvorlagen- und Tipps rund um die Bewerbung
Bewerbung Lehrer
Der Beruf des Lehrers ist jedem Menschen bekannt. Ab dem sechsten Lebensjahr kommt jeder Deutsche mindestens zehn Jahre lang fast täglich in Kontakt mit zahlreichen Lehrern. Bei einigen entsteht dadurch der Wunsch, selbst Lehrer zu werden.
Beschreibung des Berufsbilds
Die Aufgabe des Lehrers besteht darin, Wissen zu vermitteln. In Abhängigkeit von der Schulform fallen zusätzlich noch andere Aufgaben an. Vor allem im Bereich der Grund- und Hauptschule leisten Lehrer auch Erziehungsarbeit. Sie sind dafür zuständig, Allgemeinwissen zu vermitteln und die Kinder auf das Leben vorzubereiten. Je höher die Schulform und je älter die Schüler, desto spezifischer wird das vermittelte Wissen. In der gymnasialen Oberstufe werden zahlreiche fachspezifische Inhalte gelehrt – die Lehrer müssen in ihren Fachgebieten kompetent sein und das Wissen weitergeben können.
Wege in den Lehrberuf
Der Weg in den Beruf des Lehrers führt zunächst über ein Studium. Im Rahmen der Bologna-Reform wurden die bewährten Staatsexamens-Studiengänge abgeschafft. Angehende Lehrer durchlaufen nun eine mehrstufige Ausbildung und absolvieren zunächst ein Bachelor-Studium. Dieses dauert in der Regel drei Jahre. Abhängig von der jeweiligen Schulform bestehen Unterschiede in der inhaltlichen Ausrichtung des Studiums. Im Bereich der Grundschule, der Hauptschule und der Realschule erwerben die Studenten ein recht breites pädagogisches Wissen, das sie auf die vielfältigen didaktischen und sonstigen pädagogischen Aufgaben im späteren Berufsleben vorbereiten soll. Angehende Gymnasiallehrer hingegen lernen vor allem fachspezifische Inhalte in zwei individuell ausgewählten Fächern.
Im Anschluss an das Bachelor-Studium folgt ein zweijähriges Master-Studium. Dieses ist stärker pädagogisch orientiert als das Bachelor-Studium und schließt mit dem „Master of Education (M.Ed.)“. Im Anschluss absolvieren die künftigen Lehrer einen Vorbereitungsdienst – umgangssprachlich als Referendariat bekannt. In diesem lernen sie, ihre theoretischen Kenntnisse im Berufsalltag anzuwenden.
Darüber hinaus ist vielfach ein Quereinstieg in den Lehrberuf möglich. Absolventen diverser Studiengänge können sich für den Quereinstieg bewerben. Sie durchlaufen eine pädagogische Qualifikationsphase, in denen sie die didaktisch-pädagogischen Kompetenzen nachholen, die die anderen Lehrer im Studium und im Vorbereitungsdienst erworben haben. Ein Quereinstieg ist vor allem in naturwissenschaftlichen Fächern möglich.
Tipps zur Bewerbung
Die Bewerbung um einen Job als Lehrer ist in der Regel behördlich geregelt. Für feste Planstellen müssen die Lehrer sich beim jeweiligen Schulministerium oder bei der Schule selbst bewerben – die genauen Regelungen sind vom Bundesland abhängig. Um Vorteile gegenüber anderen Bewerber zu erlangen, bietet es sich an, bereits erworbene pädagogische Kompetenzen herauszustellen. Haben Sie während Ihres Studiums Nachhilfe gegeben, oder eine Jugendfreizeit geleitet, sollten Sie dies in jedem Falle angeben.
Prinzipiell sollten Sie vor allem durch gute Leistungen während des Studiums und des Vorbereitungsdienstes auffallen. Es ist wichtig, dass Sie nicht vorbestraft sind oder in anderer Weise eine Nichteignung für den Lehrberuf gezeigt haben. Darüber hinaus sollten Sie vor allem die formalen Anforderungen einhalten – es handelt sich um eine Bewerbung im öffentlichen Dienst. Wollen Sie verbeamtet werden, ist es zudem ratsam, auf sichtbare Tätowierungen zu verzichten.
Zusammenfassung
Lehrer arbeiten zumeist im öffentlichen Dienst. Um bei einer Bewerbung positiv aufzufallen, ist es wichtig, Praxiserfahrung und gute Studienleistungen vorweisen zu können. Besonders ausgefallene Bewerbungen o. ä . sind nicht notwendig – sie sind unerwünscht. Halten Sie die formalen Vorgaben ein und überzeugen Sie durch Ihre Leistungen und Erfahrungen.
Bewerbung Lehrer
Der Beruf des Lehrers ist jedem Menschen bekannt. Ab dem sechsten Lebensjahr kommt jeder Deutsche mindestens zehn Jahre lang fast täglich in Kontakt mit zahlreichen Lehrern. Bei einigen entsteht dadurch der Wunsch, selbst Lehrer zu werden.
Beschreibung des Berufsbilds
Die Aufgabe des Lehrers besteht darin, Wissen zu vermitteln. In Abhängigkeit von der Schulform fallen zusätzlich noch andere Aufgaben an. Vor allem im Bereich der Grund- und Hauptschule leisten Lehrer auch Erziehungsarbeit. Sie sind dafür zuständig, Allgemeinwissen zu vermitteln und die Kinder auf das Leben vorzubereiten. Je höher die Schulform und je älter die Schüler, desto spezifischer wird das vermittelte Wissen. In der gymnasialen Oberstufe werden zahlreiche fachspezifische Inhalte gelehrt – die Lehrer müssen in ihren Fachgebieten kompetent sein und das Wissen weitergeben können.
Wege in den Lehrberuf
Der Weg in den Beruf des Lehrers führt zunächst über ein Studium. Im Rahmen der Bologna-Reform wurden die bewährten Staatsexamens-Studiengänge abgeschafft. Angehende Lehrer durchlaufen nun eine mehrstufige Ausbildung und absolvieren zunächst ein Bachelor-Studium. Dieses dauert in der Regel drei Jahre. Abhängig von der jeweiligen Schulform bestehen Unterschiede in der inhaltlichen Ausrichtung des Studiums. Im Bereich der Grundschule, der Hauptschule und der Realschule erwerben die Studenten ein recht breites pädagogisches Wissen, das sie auf die vielfältigen didaktischen und sonstigen pädagogischen Aufgaben im späteren Berufsleben vorbereiten soll. Angehende Gymnasiallehrer hingegen lernen vor allem fachspezifische Inhalte in zwei individuell ausgewählten Fächern.
Im Anschluss an das Bachelor-Studium folgt ein zweijähriges Master-Studium. Dieses ist stärker pädagogisch orientiert als das Bachelor-Studium und schließt mit dem „Master of Education (M.Ed.)“. Im Anschluss absolvieren die künftigen Lehrer einen Vorbereitungsdienst – umgangssprachlich als Referendariat bekannt. In diesem lernen sie, ihre theoretischen Kenntnisse im Berufsalltag anzuwenden.
Darüber hinaus ist vielfach ein Quereinstieg in den Lehrberuf möglich. Absolventen diverser Studiengänge können sich für den Quereinstieg bewerben. Sie durchlaufen eine pädagogische Qualifikationsphase, in denen sie die didaktisch-pädagogischen Kompetenzen nachholen, die die anderen Lehrer im Studium und im Vorbereitungsdienst erworben haben. Ein Quereinstieg ist vor allem in naturwissenschaftlichen Fächern möglich.
Tipps zur Bewerbung
Die Bewerbung um einen Job als Lehrer ist in der Regel behördlich geregelt. Für feste Planstellen müssen die Lehrer sich beim jeweiligen Schulministerium oder bei der Schule selbst bewerben – die genauen Regelungen sind vom Bundesland abhängig. Um Vorteile gegenüber anderen Bewerber zu erlangen, bietet es sich an, bereits erworbene pädagogische Kompetenzen herauszustellen. Haben Sie während Ihres Studiums Nachhilfe gegeben, oder eine Jugendfreizeit geleitet, sollten Sie dies in jedem Falle angeben.
Prinzipiell sollten Sie vor allem durch gute Leistungen während des Studiums und des Vorbereitungsdienstes auffallen. Es ist wichtig, dass Sie nicht vorbestraft sind oder in anderer Weise eine Nichteignung für den Lehrberuf gezeigt haben. Darüber hinaus sollten Sie vor allem die formalen Anforderungen einhalten – es handelt sich um eine Bewerbung im öffentlichen Dienst. Wollen Sie verbeamtet werden, ist es zudem ratsam, auf sichtbare Tätowierungen zu verzichten.
Zusammenfassung
Lehrer arbeiten zumeist im öffentlichen Dienst. Um bei einer Bewerbung positiv aufzufallen, ist es wichtig, Praxiserfahrung und gute Studienleistungen vorweisen zu können. Besonders ausgefallene Bewerbungen o. ä . sind nicht notwendig – sie sind unerwünscht. Halten Sie die formalen Vorgaben ein und überzeugen Sie durch Ihre Leistungen und Erfahrungen.